Eltern, deren Kinder unseren Kindergarten besuchen, können unser Schutzkonzept einsehen (Fertigstellung in Arbeit)
Risikoanalyse
Bei der Risikoanalyse geht es darum, Schwachstellen und Gefährdungen in der eigenen Einrichtung zu identifizieren. Die sorgfältige Risikoanalyse ist Grundlage eines tragfähigen Schutzkonzeptes. Ein genauer Blick auf mögliche Gefährdungen bezüglich Räumen und Situationen in Ihren Arbeitsbereichen macht es möglich, Risiken zu minimieren oder bestenfalls ganz auszuschließen (DBK, 2013c, S. 55).
Folgende Risikobereiche und Fragestellungen haben wir besonders in den Blick genommen:
- Personalverantwortung
- Gelegenheiten aufspüren
- Räumliche Situation
- Entscheidungsstrukturen
Was haben wir getan?
- Eigenes Schutzkonzept erstellt
- Notfallpläne entwickelt
- Risikoanalyse erarbeitet
- Ergebnisse ausgearbeitet
Aus- und Fortbildung
Prävention gegen sexualisierte Gewalt braucht vielfältiges und immer wieder aufzufrischendes Wissen. Auch die Auseinandersetzung und Reflexion zu bestimmten Fragen im Hinblick auf Nähe und Distanz und missbräuchliches Verhalten ist nötig und braucht neue Anstöße.
Mitarbeitende und Leitung benötigen Informationen zu Strategien von Tätern und Täterinnen, zu den Auswirkungen auf von sexualisierter Gewalt betroffene Einzelpersonen und Organisationen, sowie Basiswissen von rechtlichen Sachverhalten.
Dies geschieht in verpflichtenden Präventionsschulungen „Kultur der Achtsamkeit“ mit dem Ziel größerer Handlungssicherheit:
- Haupt- und Ehrenamtliche lernen, sensibler und angemessener mit Grenzachtung umzugehen
- Gefährdungslagen zu erkennen
- das Wissen über Handlungsmöglichkeiten und Verfahrenswege im Falle von sexualisierter Gewalt zu erweitern
- Hilfen für Schutzbefohlene und Ansprechpersonen zu kennen
Unser Schutzkonzept
Jeder Mitarbeiter verpflichtet sich das bestehnde Schutzkonzept zu kennen und umzusetzen.
Eltern, deren Kinder unseren Kindergarten besuchen, können unser Schutzkonzept bei der Leitung einsehen.